Interviews
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»Beobachter beim Beobachten beobachten«
Michael Wörz weist auf Berührungspunkte zwischen Konstruktivismus und Design hin
Gestalten Gestalter nicht allein die Gestaltung, sondern auch den Gestaltungsprozess? Der Philosoph Michael Wörz beleuchtet Design aus der Warte des Konstruktivismus.
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»Die ersten zwei Sätze entscheiden«
Klaus Kornwachs über Sprache, Sprechakt und Rhetorik
Ein vertieftes Verständnis für Kommunikation leitet der Philosoph Klaus Kornwachs aus der Sprechakttheorie her. Sodann fragt er nach der Anwendbarkeit dieser Theorie auf den Gestaltungsprozess.
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»Eine Ausstellung ist ein Essay«
Ursula Gillmann zielt auf Wirkung im Raum
Der Ausstellungsgestaltung fehle es, so die Ausstellungsgestalterin Ursula Gillmann, an einer eigenständigen Theorie. Ob ihrer Linearität lasse sich aus der Sprache allein nicht schöpfen.
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»Erst Analyse – dann Design«
Klaus Erlach spricht über das Potenzial von Wertstromdesign
Welche Rolle spielen Visualisierungen bei der Optimierung von Produktionsabläufen? Können Gestalter vom »Wertstromdesign« lernen? Der Ingenieur und Philosoph Klaus Erlach gibt Antworten.
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»Für die Kunden eine passende Form finden«
Jochen Rädeker sucht die weichen Faktoren herauszufinden
Was gehört zu einer strategisch durchdachten Kommunikation? Wie spricht man Bauch und Herz und Kopf an? Im Interview erläutert Jochen Rädeker, wie seine Agentur »Strichpunkt« dies angeht.
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»Hell – dunkel, laut – leise, voll – leer, vorne – hinten«
Peter Lederle: Überall wirken die gleichen MIttel
Wie man in kleinen Küchen große Schnitzel brät und als kleine Agentur große Kunden berät, das schildert der Designer Peter Lederle und erläutert, wie »Discodoener« mit Kunden kommuniziert.
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»In erster Linie muss ich mein Design verkaufen können«
Verena Mayer über rhetorische Fähigkeiten im Agenturalltag
Der Designer brauche rhetorische Fähigkeiten, um in der Berufswelt zu bestehen. Dies hat Verena Mayer von der Karlsruher Agentur »Helden und Maiglöckchen« erfahren.
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»Rhetorik ist allgegenwärtig«
Daniel Perrin über die treibende Kraft im Designalltag
Daniel Perrin zeigt, dass sich die Grundidee der Rhetorik auf viele Bereiche übertragen und für das Design fruchtbar machen lässt: Es gehe um die Verbindung von Absicht und kommunikativer Form.
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»Seine eigene Gestaltung reflektieren und vermitteln«
Daniel Hornuff betont die Bedeutung des Kontextes von Design
Von großer Bedeutung für den Schaffensprozess sei es, seine eigene Gestaltung zu reflektieren und zu vermitteln, weiß Daniel Hornuff von der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe.
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»Was wird gerade wirklich gesagt?«
Wolfram Schäffer bezeichnet sich als »Rhetorik-Fan«
Mit Rhetorik sollten sich Designer schon früh beschäftigen, denn mit ihrer Hilfe lassen sich, so Wolfram Schäffer, gestalterische Lösungen argumentativ untermauern.
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»Wo ist der Effekt, und wo braucht man das Wort?«
Für Ruedi Baur ist Kontext wesentlich für Vertiefung und Sinn
Wie Rhetoriker nach der Wirkung von Kommunikation fragen, müssen es Gestalter auch halten – und dabei auf die Kontextualisierung achten. Was das bedeutet, legt Ruedi Baur im Interview dar.
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