Ausgabe Nr. 23, Herbst 2023
Werte Leserinnen und Leser,
willkommen zu dieser Ausgabe (Nr. 23, Herbst 2023) des wissenschaftlichen E-Journals »Sprache für die Form«. Diesmal bieten wir Ihnen:
· zwei Interviews – mit Uwe Brückner und Roland Stieger;
· zwei Essays – die Propaganda der Hamas wird von Philipp Herrmann untersucht, die Frage nach dem idealen Redner rückt Bernd Steinbrink ins rechte Licht;
· Rezension – was unser Denken und Handeln beeinflusst, hat die Neurowissenschaftlerin Tali Sharot untersucht;
· 13 Illustrationen – als Objekte aus Papier geschaffen von Anna Lischke;
· Alltagsmythos – diesmal wird der Kalender umgeblättert.
Möchten Sie an »Sprache für die Form« mitwirken? Dann bieten Sie der Redaktion gern Ihren Essay, Ihre Rezension, Ihren Alltagsmythos oder Ihre Illustrationen an. Hilfreich ist, wenn Sie dafür unsere Manuskriptvorlagen nutzen.
Hören und lesen Sie »Sprache für die Form« – und empfehlen Sie uns bitte weiter.
Ihr
Volker Friedrich
Herausgeber
PS Die vierundzwanzigste Ausgabe von »Sprache für die Form« erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2024.
Annika Lischke
Annika Lischke hat an der Universität der Künste Berlin studiert und das Studium 2006 als »Master of Design« abgeschlossen. Sie arbeitet als Designerin und als bildende Künstlerin. Arbeiten von ihr sind Teil der Sammlung Papierkunst des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg und wurden in zahlreichen Publikationen präsentiert. Neben ihren Papierobjekten gestaltet sie raumgreifende Sets für internationale Fotoproduktionen. Sie lebt und arbeitet zwischen Venedig und Ebenhausen bei München.
Uwe Brückner
Uwe Brückner absolvierte ein Architekturstudium an der Technischen Universität München und schloss ein Studium des Bühnenbildes an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart an. Er ist Gründungsmitglied des »Institutes für Innenarchitektur und Szenografie« an der Fachhochschule Nordwestschweiz und zählt zu den Initiatoren des »International Scenographers‹ Festival«. Uwe Brückner hat über 100 Ausstellungs- und Erlebniswelten für Museen und Marken entwickelt.
Philipp Herrmann
Philipp Herrmann erforschte von 2017 bis 2018 im Rahmen seiner Independent Study die Propagandastrategie der Hamas. In seiner Masterarbeit im Studiengang Kommunikationsdesign der Hochschule Konstanz entwarf er Methoden zur Entwicklung von Kampagnen gegen Extremismus. Seit 2019 ist er Lehrer für Grafikdesign, Typographie und Illustration an den Bernd-Blindow-Schulen in Friedrichshafen, seit 2022 Dozent für Zeichnen im Studiengang Architektur der Hochschule Konstanz. Neben seinen Lehrtätigkeiten arbeitet er als freiberuflicher Grafikdesigner und Illustrator.
Sebastian Bagge und Julio Rölle
Bereits in ihrem Studium an der Fachhochschule Bielefeld starteten Julio Rölle und Sebastian Bagge 2003 ihre Zusammenarbeit als Künstlerduo »44flavours«. Ihre Arbeiten wurden in zahlreichen Ausstellungen national und international gewürdigt.
Ausgabe Nr. 22, Frühjahr 2023
Werte Leserinnen und Leser,
willkommen zu dieser Ausgabe (Nr. 22, Frühjahr 2023) des wissenschaftlichen E-Journals »Sprache für die Form«. Diesmal bieten wir Ihnen:
· drei Interviews – mit Harald Reiterer, Bettina Güldner und Brian Switzer;
· zwei Essays – der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer plädiert fürs staunende Schauern, der Philosoph Klaus Kornwachs blickt auf Tonmeister und deren Verhältnis zur Rhetorik;
· vier Rezensionen – neue und »jung gebliebene« Bücher werden vorgestellt;
· 16 Illustrationen – das Designer- und Künstler-Duo »44flavours« gibt Einblick in seine Arbeit;
· zwei Alltagsmythen – die Postkarte und die Schlüsselschüssel werden unter die Lupe gelegt.
Möchten Sie an »Sprache für die Form« mitwirken? Dann bieten Sie der Redaktion gern Ihren Essay, Ihre Rezension, Ihren Alltagsmythos oder Ihre Illustrationen an. Hilfreich ist, wenn Sie dafür unsere Manuskriptvorlagen nutzen.
Hören und lesen Sie »Sprache für die Form« – und empfehlen Sie uns bitte weiter.
Ihr
Volker Friedrich
Herausgeber
PS Die dreiundzwanzigste Ausgabe von »Sprache für die Form« erscheint voraussichtlich im Herbst 2023.
Rebekka Taplick
Nachdem Rebekka Taplick im Sommersemester 2022 ihren »Bachelor of Arts« in Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Dortmund erworben hat, setzte sie im Herbst 2022 Kommunikationsdesign im Masterstudiengang an der Hochschule Konstanz ihre Studien fort. Sie sammelte zwei Jahre Arbeitserfahrung in einer Werbeagentur in Recklinghausen und arbeitet als Werkstudentin in einer PR-Agentur in Konstanz.
Lisa Klatt
Lisa Klatt hat im Frühjahr 2021 ihren Bachelor-Abschluss an der Hochschule Pforzheim im Fach »Visuelle Kommunikation« erworben. Während des Studiums sammelte sie in Agenturen sowie in Praktika in der Automobilindustrie Erfahrungen. Im Winter 2021 nahm sie das Master-Studium »Kommunikationsdesign« an der Hochschule Konstanz auf.
Harald Reiterer
Harald Reiterer verteidigte 1991 seine Dissertation zur menschengerechten Gestaltung von Software für Büroarbeitsplätze an der Universität Wien. Vier Jahre später habilitierte er sich über Mensch-Computer-Interaktion. Seit 1997 ist er im Fachbereich »Informatik und Informationswissenschaften« der Universität Konstanz Professor für Mensch-Computer Interaktion. Dort leitet er die Arbeitsgruppe Human-Computer-Interaction. 2021 gewann er, zusammen mit einem interdisziplinären Team, den Landeslehrpreis für das Lehrkonzept »Mediale Ausstellungsgestaltung«.
Moritz Diepgen
Moritz Diepgen studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule Konstanz, wo er im Frühjahr 2022 mit einer Arbeit über digitale Bildungsmittel seinen Bachelorabschluss erwarb. Im Winter 2022 begann er sein Masterstudium »Kommunikationsdesign« an der Hochschule Konstanz.