Begriff

Rhetorizität

engl. rhe­to­ri­ci­ty, rhe­to­ri­cal­i­ty; frz. rhe­to­ri­ci­té; dt. Rhe­to­ri­zi­tät | | Mit »Rhe­to­ri­zi­tät« wird all­ge­mein das »Rhe­to­risch-sein« von Kom­mu­ni­ka­ti­on zum Aus­druck gebracht, also dass ein kom­mu­ni­ka­ti­ver Akt sich rhe­to­ri­scher Mit­tel bedie­nen kann, um die ange­streb­te Per­sua­si­on und Wir­kung zu erzie­len. | | Die »Rhe­to­ri­zi­tät der Gestal­tung« sieht in Wir­kungs­in­ten­tio­na­li­tät, -steue­rung und -erzie­lung die Schlüs­sel zum Ver­ständ­nis der Per­sua­si­on von Gestal­tung. Dabei spielt der Begriff der Ange­mes­sen­heit (aptum, decorum) eine zen­tra­le Rol­le. Zum Ver­ständ­nis der Rhe­to­ri­zi­tät von Gestal­tung kann die Rhe­to­rik dem Design an die Sei­te tre­ten und ihm einen Begriffs­ap­pa­rat lie­fern, mit dem gestal­te­ri­sche Zusam­men­hän­ge erfasst, benannt und dif­fe­ren­ziert wer­den können.


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