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Erich Ohser alias e. o. plauen

Wer kennt sie nicht, sei­ne wun­der­ba­ren Geschich­ten über »Vater und Sohn« … Sie schuf er ab 1933 unter dem Pseud­onym »e. o. plau­en« (was »Erich Ohser aus Plau­en« bedeu­tet); als Erich Ohser lie­ßen die Nazis ihn nicht ver­öf­fent­li­chen. Unter sei­nem Klar­na­men hat­te er sich in den 20er Jah­ren unter ande­rem als Illus­tra­tor der Lyrik-Bän­de Erich Käst­ners und als Kari­ka­tu­rist des sozi­al­de­mo­kra­ti­schen »Vor­wärts« einen Namen gemacht. Ohser, 1903 gebo­ren, wur­de auf­grund einer Denun­zia­ti­on ver­haf­tet. In der Nacht bevor der Pro­zess gegen ihn 1944 vor dem »Volks­ge­richts­hof« eröff­net wer­den soll­te, nahm er sich das Leben.


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