Begriff

Asyndeton

lat. arti­cu­lus; griech. asyn­de­ton; dt. unver­bun­de­ne Rei­hung | | Ein Asyn­de­ton ist eine Auf­zäh­lung, deren Tei­le nicht durch Kon­junk­tio­nen (wie »und« oder »oder«) ver­bun­den wer­den: »Mes­ser, Sche­re, Gabel, Licht« (und nicht: »Mes­ser und Sche­re und Gabel und Licht«). In einem Satz kann mit­tels des Asyn­de­ton Tem­po gemacht wer­den. | | Gestal­te­risch kann durch die direk­te Anein­an­der­rei­hung von Ele­men­ten der Ein­druck von Dich­te entstehen.


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