Begriff

Exemplum

lat. exemp­lum; griech. parad­eig­ma; dt. Bei­spiel, Exem­pel | | Bei­spie­le stel­len All­ge­mei­nes im Ein­zel­nen dar, sie die­nen der Ver­an­schau­li­chung, kön­nen also kom­ple­xe Sach­ver­hal­te zugäng­lich machen, ihre Dar­le­gung ver­knap­pen und Argu­men­ta­tio­nen stär­ken. »Da die schö­ne Anna stets im Fal­ten­rock daher­kommt, dürf­te er in Mode kom­men.« | | Mit der ver­an­schau­li­chen­den Kraft von Bei­spie­len arbei­ten Desi­gner gern und auf vie­len Ebe­nen. So wer­den in der Wer­bung soge­nann­te »Tes­ti­mo­ni­als« ange­führt, um über die Zufrie­den­heit eines Kun­den oder die Emp­feh­lung eines Pro­mi­nen­ten die Glaub­wür­dig­keit eines Pro­duk­tes zu steigern.


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