Jochen Malmsheimer

In der Bio­gra­fie des Kaba­ret­tis­ten Jochen Malms­hei­mer zeigt sich sei­ne Affi­ni­tät zur deut­schen Spra­che und zu Büchern. Er stu­dier­te Ger­ma­nis­tik und absol­vier­te eine Buch­händ­ler­leh­re, ehe er mit dem »epi­schen Kaba­rett« – ein Begriff, den er selbst geprägt hat – auf die Klein­kunst­büh­ne wech­sel­te. Ers­te Erfol­ge fei­er­te das Duo Jochen Malms­hei­mer und Frank Goo­sen in den 1990er Jah­ren mit »Tre­sen­le­sen«. Es folg­te eine Rei­he von Solo­pro­gram­men mit unge­wöhn­li­chen Titeln, wie »Wenn Wor­te reden könn­ten oder 14 Tage im Leben einer Stun­de« (2000), »Flieg Fisch, lies und gesun­de! oder: Glück, wo ist Dein Sta­chel?« (2008) und »Dogen­sup­pe Her­zo­gin – ein Aus­topf mit Ein­la­ge« (2016). Einem brei­ten Publi­kum bekannt wur­de Malms­hei­mer durch regel­mä­ßi­ge TV-Auf­trit­te in der ZDF-Sen­dung »Neu­es aus der Anstalt«. Zu sei­nen Aus­zeich­nun­gen zäh­len unter ande­ren der Deut­sche Klein­kunst- sowie der Deut­sche Kabarettpreis. 
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