Michael Astroh

Micha­el Astroh stu­dier­te Phi­lo­so­phie, Ger­ma­nis­tik und Romani­stik an der Uni­ver­si­tät Bonn sowie der Éco­le Nor­ma­le Supé­ri­eu­re in Paris. Ab 1974 war er frei­er Mit­ar­bei­ter der »Neu­en Zür­cher Zei­tung«. 1982 pro­mo­vier­te er am Hoger Insti­tuut voor Wijs­be­ge­er­te der Uni­ver­si­tät Löwen (Bel­gi­en). Nach einem mehr­jährigen For­schungs­auf­ent­halt am Wolfson Col­lege, Oxford, habi­li­tier­te er an der Uni­ver­si­tät des Saar­lan­des und erhielt eine Hei­sen­berg-Dozen­tur. Seit 1995 lehrt Micha­el Astroh an der Ernst-Moritz-Arndt-Uni­ver­si­tät Greifs­wald als Pro­fes­sor für Phi­lo­so­phie. Sei­ne Ver­öf­fent­li­chun­gen wid­men sich einer­seits Fra­gen der Lite­ra­tur und Kunst, ande­rer­seits Pro­ble­men der Sprach­phi­lo­so­phie, der Logik und ihrer Geschichte.


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