Ausgabe Nr. 2, Frühjahr 2013: Hördatei

»Die ersten zwei Sätze entscheiden«

Klaus Kornwachs über Sprache, Sprechakt und Rhetorik

Von Eva-Maria Kreuzer


Wor­an kann man die Bedeu­tung eines Sat­zes fest­ma­chen? Was sind die Vor­aus­set­zun­gen, dass Kom­mu­ni­ka­ti­on gelingt? Klaus Korn­wachs geht im Inter­view anhand von Bei­spie­len auf die­se Fra­gen ein und erläu­tert, was die Sprech­akt­theo­rie für den Gestal­tungs­pro­zess bedeu­ten könnte.

Für Klaus Korn­wachs spielt dabei auch die Rhe­to­rik eine wich­ti­ge Rol­le, da sie uni­ver­sel­le Struk­tur­merk­ma­le lie­fert, die auf ver­schie­de­ne Abläu­fe über­trag­bar sind. »Die ers­ten zwei Sät­ze ent­schei­den, ob zuge­hört wird oder nicht.« Korn­wachs betont: »Wenn Ihnen kei­ner zuhört, dann kann die Argu­men­ta­ti­on noch so toll sein, dann haben Sie den Sprech­akt verfehlt.«


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