Hördatei

»In Worte fassen, was nicht in Worte zu fassen ist«

Uwe Göbel über die Veränderungen im Gestalterberuf

Von Shayenna Misko


Uwe Göbel ver­leiht sei­nen Arbei­ten ger­ne durch »Spra­che und Klang« eine wei­te­re Ebe­ne. Im Inter­view erklärt er, wie er die ver­schie­de­nen Ebe­nen zu einer Kom­po­si­ti­on zusam­men­fügt. Er gib Preis, was stu­die­ren zu sei­ner Zeit bedeu­te­te, durch wel­che »Mit­tel« Gestal­tung in neue Sphä­ren getra­gen wur­de und wie schnell man sich von der »Prä­gung Wil­ly Fleck­haus« lösen kann.

Uwe Göbel spricht auch über die Ver­än­de­rung des Gestal­ter­be­ru­fes durch die rasan­te Ent­wick­lung der Tech­nik, wie Gestal­ter heu­te »dazu gezwun­gen sind, unheim­lich viel selbst zu machen, was vor­her auf ande­re Beru­fe ver­teilt war«.


Ausgabe Nr. 4, Frühjahr 2014

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