Hördatei

»Die Details sind nicht so wichtig«

Michael Astroh über die Nähe von Design und Rhetorik

Von Nikolaus Kruch


Krea­ti­ve Arbeit sei der Lie­be ähn­lich: Regeln hel­fen nur in einem gewis­sen Maße, weiß der Phi­lo­soph Micha­el Astroh dar­zu­le­gen. In der krea­ti­ven Arbeit gehe es in einem ers­ten Schritt dar­um, durch Dif­fe­ren­zie­ren und Vari­ie­ren her­aus­zu­fin­den, wor­um es genau gehe. Das Dif­fe­ren­zie­rungs­ver­mö­gen stärkt die phi­lo­so­phi­sche Phä­no­me­no­lo­gie, die Micha­el Astroh als Zugang zur Ästhe­tik nutzt.

Im Inter­view legt der Phi­lo­soph aus Greifs­wald dar, wel­chen Gewinn Desi­gner aus der dis­zi­pli­nen­über­grei­fen­den Zusam­men­ar­beit zie­hen können.


Ausgabe Nr. 3, Herbst 2013

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