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»Man muss das Material konzeptionell verstehen«

Benedikt Groß über »Speculative Design«

Von Ayanna Baldeo, Melanie Fischer und Melanie Laudin


Wie ein Schrei­ner die Mase­rung eines Hol­zes ken­nen soll­te, soll­te ein Desi­gner die Mate­ria­li­tät von Soft­ware ver­ste­hen. Bene­dikt Groß ist zudem der Mei­nung, dass in Zukunft wei­te­re Kom­pe­ten­zen im Design bedeut­sam sein wer­den: Vor allem wäre eine brei­te All­ge­mein­bil­dung von Vorteil.

Im Inter­view geht Groß auf den Begriff »Spe­cu­la­ti­ve Design« ein. Es ist die Idee, das Wün­schens­wer­te vor­weg­zu­neh­men und gesell­schaft­li­che Debat­ten zu gene­rie­ren. Dabei spielt der Desi­gner die Rol­le des Ver­mitt­lers zwi­schen neu­en Tech­no­lo­gien und der Gesellschaft.

 


Doppelausgabe Nr. 12 und 13, Herbst 2018

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